Die ganzen Hunde wurden nicht von einer Orga eingesammelt um sie in einem nicht vorhandenen Lebenshof unterzubringen, sondern von 3 Frauen, die angeblich so tolle Tierschützer sind, man wollte sie kostenlos bei mir unterbringen und sich dann nicht mehr darum kümmern. 7 Welpen und 3 erwachsene Hunde hatten sie Wochen vorher schon bei mir abgegeben und sich dann auch kaum mehr gekümmert. Nachdem ich die mit Hilfe von Freunden vermittelt hatte und 2 Gehege frei hatte, die ich aber nicht mehr füllen wollte mit jetzt 90 Jahren.
Diese 3 Frauen S. B. und J. hatten sich offensichtlich zusammen getan und mir diese Lügen-Geschichte erzählt. Der Doberman hatte auch keinen Besitzer und ist jetzt bei Christiana Quant. Die man ebenfalls belogen hat. Frau J. hat dort die versprochenen Kosten auch nicht bezahlt. Ich hatte Frau Quant vor Frau S. gewarnt. Frau S. hat dann Frau Quant nochmals 3 Welpen angedreht und versprochen zu zahlen, dass aber dann doch nicht getan und die Handynr. gewechselt. So ist sie nicht mehr erreichbar. Frau Quant hat natürlich ebenfalls die Welpen behalten, denn sie hätte die Welpen niemals ihrem Schicksal überlassen.
Contess sollte auch nicht von einer kasakischen Familie mit genommen werden, sondern war auf Frau S. registriert. Frau J. hatte sie mir unter dieser Geschichte für angebliche 2 Wochen gebracht und nachdem sie schon 4 Wochen bei mir war, auf Nachfrage erzählt, die Familie wäre abgesprungen. So blieb sie insgesamt noch 4 Monate bei mir, bis sie ausreisen konnte. Angeblich waren alle Papiere gemacht und sie sei auch kastriert. Am Flughafen blutete sie plötzlich. In der Pflegestelle wurde sie vom TA untersucht. Es sieht so aus als ob sie nicht kastriert ist. Als ich Villa Luna das schrieb, wollte man die Chipnr. haben um bei ihrem TA nach zu fragen, ob die Hündin kastriert ist, bis heute erhielt ich keine Antwort. Da Frau J. mir bei Abholung des Dobermans sagte, sie möchte mit mir keinen Kontakt mehr haben, sagte ich zu ihr, das sei mir sehr recht. Also kann man dem Verein Villa Luna nicht glauben.
Nachdem Frau S. wieder Welpen in ihrer viel zu kleinen Wohnung hatte, hat sich eine Nachbarin beschwert über die Geräuschen darauf wurde sie von Frau S.mit dem Messer bedroht. Sie musste nun ihre Wohnung verlassen. Ein Drama ohne Ende, die Leidtragenden sind wieder die Tiere.